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Schillerjahr in Frankfurt und ein Kneipenklassiker? Im
Spannungsfeld von Dramentheorie und Portweinpreisen bestimmt der fast
tägliche Briefwechsel mit Goethe die letzten zehn Jahre in Schillers
Leben. Es wird räsonniert und geschrieben, komponiert und getrunken,
gemalt und geschaut – Fragmente der Briefe verbinden sich zu einem
patchwork gesellschaftlicher und kultureller Ansichten, deren
Aktualität und Gehalt auch heute noch erstaunliche Früchte tragen und
schillernde Handlungen zeitigen kann. Jennifer Elfert, Eva Holoch, Matthias Naumann, Uwe Schmidt und Janina Zaghli. |
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